zaterdag 5 juli 2014

Update 05-07-2014 gezondheid Prokofieff



Update 05-07-2014

Nog een bijdrage van Gerard Hermans in Motief nr, 184 juli-augustus 2014






Als Gerard nog nader wil omschrijven wat hij bedoeld met de bijdrage van Mackay, dan kan dat ook hier gepubliceerd worden.

Verheugend nieuws ivm de ziekte van Prokofieff. In motief nr. 182, mei 2014 blz. 11 onder Conferentie Filosofie van de Vrijheid valt te lezen: Behalve voordrachten van onder meer Sergej Prokofieff en Tatiana...

dat duidt er in elk geval weer op dat hij voordrachten kan en wil houden. Destijds bij zijn afscheid van de Dornacher Vorstand wegens ziekte was dit nog een open vraag of hij dat nog zou kunnen.

Konden we toch eerder lezen:

‘Mitteilung von Sergej Prokofieff.
Aufgrund meiner gesundheitlichen Verfassung musste ich seit der diesjhärigen Jahresversammlung von meinen Tätigkeiten am Goetheanum Abstand nehmen. Deshalb bin ich auch an den Sitzungen und Clausuren von Vorstand und Hochschulkollegium nicht beteiligt. Über den weiteren Verlauf der Dinge werde ich die Mitglieder rechtzeitig informieren. Ausserdem möchte ich um Verständnis dafür bitten, dass ich die Briefe, Emails und Mitteilungen, die ich in dieser Zeit erhalte, leider nicht beantworten kann.
Sergeij Prokofieff

‘Hiermit möchte ich Sie – wie bei der letzten Mitteilung angekündigt – darüber informieren, dass sich mein Gesundheitszustand zwar wesentlich verbessert hat, ich jedoch vorläufig noch krankgeschrieben bleibe. Danach plane ich, wie mit meinen Vorstandskollegen vereinbart, eine Auszeit zu nehmen, und zwar voraussichtlich bis zur Generalversammlung 2013.
Diese Zeit möchte ich nutzen, um die neue Situation, die in meinem Leben durch die Erkrankung eingetreten ist, zu bedenken und mich einigen schriftstellerischen Vorhaben zu widmen, die in den letzten Jahren wegen groβer Arbeitsüberlastung liegen geblieben sind.
So kann ich mich in dieser Zeit nicht an der laufenden Tätigkeit des Vorstands und des Hochschulkollegiums beteiligen. Auch werde ich keine anderen Aufgaben am Goetheanum wahrnehmen als die Verantwortung für das Feiern des jeweiligen Geburts- und Todestages Rudolf Steiners.
Von ganzem Herzen möchte ich mich bei allen Mitgliedern bedanken, die mir im vergangenen Jahr mit ihren unterstützenden und helfenden Gedanken in der Auseinandersetzung mit meiner Krankheit sehr geholfen haben. Viele Briefe und mündliche Mitteillungen, die aus der ganzen Welt zu mir kamen, haben mich nicht nur sehr berührt, sondern mir auch die innere Kraft gegeben, die mir auferlegte Lebensprüfung zu bestehen.’ 

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