maandag 17 december 2012

Update 17-12-2012 eine ungeheure geistige Au­torität für sich beansprucht


Update 17-12-2012

Judith von Halle 40 jaar (2012).



Rob Steinbuch heeft een verslag rondgestuurd uit das Goetheanum aangaande de bijeenkomst 8 december 2012 in Essen. Apart is dat Judith als enige vrouw tussen de mannen zit en ook nog eens aanzienlijk jonger is.
Voor de geïnteresseerden hier een verslag (103 bladzijden) van de gebeurtenissen destijds in Berlijn nadat de stigmatiseringsperikelen een aanvang hadden genomen.







Groot probleem destijds was van enkele mensen in Berlijn en onder beschreven door Prokofieff.

Aus das Goetheanum nr. 6 2009.


Prok: ""Was meines Erachtens zu einem wirkli­chen Problem führt, ist, dass Judith von Halle aufgrund ihrer Stigmatisation und ihrer Gesichte eine ungeheure geistige Au­torität für sich beansprucht. So hat sie, kurz nachdem ihre Stigmatisation eingetreten war und sich ihre ‚Zeitreisen‘ einstellten, in einem Rundbrief vom September 2004 an die Vertreter der Arbeitszentren der An­throposophischen Gesellschaft in Deutsch­land, den Vorstand der Anthroposophi­schen Gesellschaft in Deutschland und den Vorstand und das Hochschulkollegium am Goetheanum das Folgende mitgeteilt:„Schauen Sie bitte nicht mich als einen Menschen an, an dem ein schier unerklär­liches Wunder wirkt. Bitte schauen Sie auf die geistigen Tatsachen, die diesem Phä­nomen zugrunde liegen. Jede Darstellung über die Ereignisse soll nicht meine Person in den Vordergrund rücken. Da sich diese Ereignisse an mir vollziehen, sind sie mit meinem Wesen verknüpft. Doch es ist stets Christus selbst, der Sie ganz persönlich – in Liebe – anspricht, wenn Sie sich mit diesem Stigmatisations‑Ereignis auseinanderset­zen, das innerhalb der Anthroposophi­schen Gesellschaft aufgetreten ist, indem Er durch Seine Gnade, durch die Lenkung und Stützung Ihres Karmas, Sie selbst zu Zeugen werden lässt von Seinem Gang durch die Erdenwelt, von Seiner Authenti­zität, von Seiner Allgegenwart.“



Der Schlusssatz dieses Selbstzeugnisses spricht für sich. Solch ein Anspruch ist für mich das Ende der Anthroposophie. In der ganzen Geistesgeschichte haben keine Heiligen, Stigmatisierten oder Päpste derar­tige Ansprüche geltend gemacht.Die zitierten Worte wurden in einem zweiten Rundbrief, den Judith von Halle mitunterschrieben hat, durch eine weitere Behauptung noch verstärkt: Judith von Halle sei Trägerin des Phantoms des aufer­standenen Christus. Auch diese Anmaßung wirkt auf mich so, dass dadurch jegliche freie und unabhängige Auseinandersetzung über die Inhalte ihrer späteren Schriften und Vorträge kaum möglich ist.Hierin liegt auch die Antwort auf Ihre weitere Kritik. Selbstverständlich ist un­sere Anthroposophische Gesellschaft of­fen und für alle Strömungen da, die mit Michael und seiner übersinnlichen Schule verbunden sind – nicht jedoch für An­sprüche solcher Art. Denn durch sie kommt ein Element in die Anthroposo­phie herein, das eine stark suggestive Wirkung ausübt, die Freiheit der Menschen einschränkt und deshalb der Anthroposo­phie wesensfremd ist.""
und as dem Buch waere er nicht auferstanden :



Seite 35: ""Mein groesstes Anliegen ist aber hierbei, dass msan bei all diesen Darstellungen nicht meine Person im Vordergrund sieht, sondern das Wesen, das sich durch die Wundmale, durch die leibliche Umwandlung offenbart.""



Seite 36: ""Es tritt zwar etwas vor Sie hin - und ich erlaube mir zu sagen, das die geistige Welt eine solche, sichbare Demonstration ihrer selbst nicht fuer die einzelne betroffene Person, sondern fuer dieUmgebung dieser Person hinstellt""



seite 37: ""und bitte schenken Sie mir Glauben, wenn ich ihnen sage, das ChristusWesen spricht Sie ganz persoenlich an.""Ich will mich stets darum bemuehen, sein Wirken an mir Ihnen als Seinen Liebesimpuls fuer alle Menschen ans Herz zu legen!""



seite 57; ""Sehen Sie bitte bei all diesen Ausfuehrungen nicht meine Person im Vordergrund, sondern diejenige Wesenheit, die durch die Phaenomene hindurch wirkt. Nehmen Sie mich bitte als ein Art ""Studienmedium"". Dem Christus-Wesen darf allerdings durchaus eine heilige Ehrfurcht gegenueber walten"".....


Nog een tweede verslag uit Essen van Info3 door Ramon Brüll

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