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maandag 9 oktober 2017

Edith Maryon suggested.


In dieses Blog ist schon mehrfach referiert nach Judith von Halles Vision ueber Edith Maryon und ihr suggerieren das sie JvH ist der Wiederverkoerperte Edith Marion..

Das Konstrukt Judith von Halle.

Und

Update 18-06-2013 eine Bilanz zum Stand der Diskussion um Judith von Halle.


Nun sollen noch einige Zitate folgen die belegen koennen was im obigen Links schon angedeutet wurde.

Das Christliche aus dem Holze herausschlagen...
Rudolf Steiner, Edith Marion und die Christus-Plastik.


Zu bemerken unten ist was JvH hervorhebt alles als seiende Sinnlich.
Seite 27 des obengenannten Buches.Rudolf Steiber war nach eigenen Aussagen waehrend der Zeitenwende nicht auf Erden verkoerpert. (29-12-1923 GA 233) .er hat von seinem kosmischen Aufenthaltsort das Wirken des Christus auf Erden verfolgt - hat Anteil an dem Wendepunkt der Menschheitsentwicklung genommen von der hohen Warte eines geistigen Wesens aus, Ohne zu der Zeit mit den physischen Sinnen eines im Erdenleibe lebenden Menschen begabt gewesen zu sein. Seine Darlegungen aus den Vortraegen zum Fuenften Evangelium gehen nicht aus einem sinnlichen Zeitzeugnis hervor, sondern aus dem rein uebersinnlichen Erforschen der geistigen historischen Umstaende in der Akasha- Chronik. Darum ist das Abbild des Christus Jesus zunaechst aus ein Prozess heraus entstanden, der folgendermassen Gestalt annahm: Rudolf Steiner konnte durch seine Erinnerung an das Geschehen der Zeitenwende von der kosmischen Warte aus und durch seine geisteswissenschaftliche Forschung genaue Angaben ueber das Leben des Jesus von Nazareth machen und ueber das Wesen des Logos, so wie es einst in den Leib des nathanischen Jesus bei der Jordantaufe eingezogen war. Er konnte die Mysterien um das Ereignis von Golgotha erblicken und dasjenige, was schliesslich bis zum Himmelfahrtstag bei den Juengern auf Erden in einer neuen vergeisttigten Leiblichkeit weilte. Aber Rudolf Steinee musste all dies aus dem reinen Geistgebiet entnehmen, er suchte gleichsam durch daa gezielte Eintauchen in die Akasha-Chronik dauerhaft den Zustand der Initiation auf und verdichtete seine Wahrnehmumgen dann hinuntee zur Inspiration und schliesslich zur Imagination - nicht aber zum sinnlichen Wahrnehmung.......Aber Rudolf Steiner sah den Jesus nicht dort stehn mit sinnlichen Augen.....Doch wir sprachen bereits davon, dass es noch einen zweiten Anteil gibt, der den Menschheitsrepresentanten zu einem nicht rein geistigen Wesen werden liess - den sinnlich wahrnehmbare  physischen Anteil........Eine andere Komponente war fuer die Erschaffung der Gruppe unbedingt erforderlich, und diese brachte eben Edith Marion mit: Die Gruppe konnte nur entstehn, weil einerseits. Rudolf Steiner daran beteiligt war mit all den Eigenschaften, von denen gerade gesprochen wurde, und andrerseits, neben ihm, bei ihm und mit ihm, schaffend ein Mensch, der den Christus einst leibhaftig geschaut und erlebt hatte mit allen Sinnen, in der Zeitenwende - der des Erloesers Wandeln auf Erden in Geztalt des Jesus von Nazareth mitverfolgt, in Liebe verinnerlicht und Sein Leiden sowie Seinen goettlichen Sieg ueber den Tod im Gewande des Auferstandenen bezeugt hatte. Es brauchte einen Menschen, dem diese Erlebnisse der Zeitenwende so einverwoben waren in seine Wesensglieder, dass sie sich Inkarnationen spaeter bis ins aetherische Gefuege hinein so fortsetzten, dass wie von selbst in der bikdhauerischen Arbeit an der Gruppe das Eisen, der Schlegel gefuehrt wurde- selbst wenn vieles erkaempft und neu verstanden werden musste - auch wenn die Erlebnisse der Zeitenwende eben nicht voll zum Bewusstsein kamen, aber wie traumerisch waren sie vorhanden und konnten als Fundament fuer diese einmalige Arbeit dienen..

Die Brandnacht war Edith Maryons Todeskeim aus dem Grunde, weilsie injener Nacht daaUnfassbare erleben musste, namlicg knapp 2000 Jahre spaeter wiederum in den Fesseln der Ohnmacht zum blossen Beiwohnen verurteilt, jenemN Todeskeim in ihren geliebten Lehrer einziehen sehenzu muessen - ihren Lehrer, derbis dahin jeder Anfeindung unerschuetterlich getrotzt hatte. Seite 36.


Die Holzplastik.
Der Menschheitsrepresentant zwischen Luzifer und Ahriman.

Seite 70



Rudolf Steiner welcher vom geistigen Plan aus das Ereignis des Christus Mysteriums mitverfolgt hatte und so im weit greifendem geistigen Ueberblick mit diesem verbunden war, verband seine Erkenntnisforschung mit den handwerklichen Faehigkeiten einer Individualitaet, die waehrend des Mysteriums von Golgotha verkoerpert gewesen und somit physisch in der Lage war, in der Gruppe mit Haenden umzusetzen was ihre Seele dazumal ergriffen hatte durch den sinnlichen Anblick des Erloesers. 


Anna KatharineA Emmerick - eine Rehabilitation,

Seite 299-300Steiner hat nicht aus versehen nicht ueber dauerhafte Stigmation und ueber Anna Katharina gesprochen, sondern es war sein planvolles Vorgehen.  

Ich bin davon ueberzeugt - und dies nicht allein, weil ich selbst betroffen bin, denn gewissermassen sind wir das alle - ,dass uns Rudolf Steiner einen grossen Dienst erwiesen hat, indem er ueber dieses Thema (dauerhafte Stigmastisation)  geschwiegen hat. Es ist dies ein sehr charakterischer Dienst Rudolf Steiners an uns, denn es ist ein Dienst an unserer eigenen Entwicklung., fuer die er sich schon zeit seines Erdenlebens - aber ,wie wir sehen, auch darueber hinaus - eingesetzt hat. Hatte sich Rudolf Steiner damals ueber die hier im Rede stehenden Angelegenheiten aus seiner Geistesforschung heraus erklaert, waere uns diebezueglich der Weg unserer Entwickelung verbaut. Er muss vorausgesehen haben, dass der Anthroposophischen Gesellschaft beziehungsweise der anthroposophischer Bewegung ein solches Schicksal begegnen wird, dass ein solches Phaenomen an einem Mitglied der AG auftreten wird, welches noch dazu fuer sich in Anspruch nimmt, im Sinne seiner Geistesforschung zu arbeiten.Wie gross waere wohl die Wahrscheinlichkeit dafuer gewesen, dass wir uns innerhalb der Zusammenhaenge der AB oder AG mit dem Phaenomen der dauerhaften Stigmatisation oder den heute angewandten Erkenntnissmethoden diesbezueglich auseinandergesetzt hatten ( genau genommen steht dies sogar noch aus!), wenn es uns nicht unmittelbar vor die Fuesse gesprungen waere? Es ist das Prinzip des Stolpersteins, es ist die Herausforderung, die den Menschen zu neuen Erkenntnissen antreibt...... derartige Stolpersteine sind kostbar!.....
 

:.....Tatsache, dass Rudolf Steiner einen Menschen, an dem die dauerhafte Stigmatisation aufgetreten war, persoenlich gekannt und ihm als einen seiner weitest fortgeschrittenen Schueler angenomen hatte....seite 302
Bei dem stigmatisierten Schueler Rudolf Steiners handelte es sich um den in anthroposophischen Kreisen unbekannten Neville Meakin und bei seinem Arzt um den ebenfalls mit Rudolf Steiner bekannten Dr. Robert Felkin, dem Begruender der Unterabteilung des Hermetic Order of the Golden Dawn, der Rosenkreuzer-Loge Stella Matutina. Rudolf Steiner war seit den ersten Jahren des 20 Jahrhunderts geheimer Grossmeister aller in London beshehende Rosenkreutzer Loge......303
Neville Meakin war die rechte Hand und der Stellvertreter Robert Felkins in der Stella Matutina. RS sah in ihm nicht nur eine Schueler. Er erkannte in ihm eine aussergewoehnliche Persoenlichketr, von deren Wirksamkeit er sich vor allem in England in Bezug auf seine grosse Mission als Meister der Weissen Loge viel versprach...303
Neville Meakin....als praedestiniertwr Nachfolger und Stellvertreter des Ordensleiters Felkin ..hatte er fuer den Fall senes Todes, wie es in der Stella M ueblich war, einen Nachfolger fuer sich bestimmt. Zu diesen Nachfolger hatte er seine Geistesfreundin Edith Maryon ernannt......waere Maekin nicht gestorben, hatte sie sich um ihn, in seinen besonderen Zustand als Stigmatisierter, gekuemmert....aber Maryon ging zu Dornach zu Steiner. 304 (anderes Schicksal)
Es ist dabei nicht in geringster Weise verwunderlich, dass das Thema der dauerhaften Stigmatisation fuer RS und auch zwischen RS und Edithe Maryon von Bedeutung war und besprochen wurde....305 in einem dieser Gespraeche wies RS darauf hin, dass die Zeit beziehungsweise die Menschheit fuer das tiefste Verstaendniss dieses Phaenomens noch nicht reif sei. 306 (siehe farbigwe  Text oben)
Wie sehr dieses Thema Edith Maryons beschaeftigte, geht aus einem gleichsam prophetischen Traum bezueglich des Mysteriums der Stigmatisation und des fragwuerdigen Umgangs der Mensvhheit mit diesem hervor, der ihr wenige Monatw vor ihrem Tode geschickt wurde. 306


Zwischenbemerkung JvH ist in Besitz des Archives von Edith Maryon.

.Nun nochmal lesen: 

Update 18-06-2013 eine Bilanz zum Stand der Diskussion um Judith von Halle.

vieles bezieht sich auf obenstehendes.




Kundenrezension



am 22. April 2013

Leider tut Prokofieff seinem Anliegen, nämlich über Judith von Halles Stigmatisation aufzuklären keinen Gefallen. Er schafft es nicht, die der Autorin Judith von Halle verliehenen Geistesgaben zu unterscheiden in a) die durch die Stigmatisation gewonnene Fähigkeit die Ereignisse um das "Mysterium von Golgatha" gewissermaßen "hautnah" miterleben zu können was der Autor "Zeitreisen" und "leibgebundenes" atavistisches Sehen" nennt - und in b) die bei Judith von Halle schon von Kindheit auf, und seit ihrer Stigmatisation noch in verstärktem Maße aufgetretene Gabe einer karmischen Hellsichtigkeit, herrührend aus einer vergangenen Inkarnation als Edith Maryon (einer Mitarbeiterin Rudolf Steiners bei der Schaffung der Holzplastik des "Menschheitsrepräsentanten Christus" zwischen Luzifer und Ahriman).Auch ignoriert der Autor, dass Judith von Halle mittlerweile aufgrund ihrer genannten Gaben als eine echte anthroposophische Geistesforscherin bezeichnet werden kann.Soweit der Autor meint vermeintlich tragfähige Tatsachen gegen Judith von Halle vorzuführen, so sind diese ihm, nicht zuletzt aus Mangel an Sorgfalt und Seriosität, durch einen Artikel des Arztes und Wissenschaftsmethodologen Helmut Kiene in der Zeitschrift "Anthroposophie", Ausgabe I/2013, dort nachweislich als fehlerhaft und unausgegoren gekennzeichnet, nun gewissermaßen entglitten und aus der Hand genommen worden.Damit steht Prokofieffs Beweisführung auf recht dünnem Eise, in das der Autor wohl schon längst eingebrochen wäre, wenn ihm nicht etliche Sympathisanten aus der anthroposophischen Bewegung quasi "blind" vertrauen würden...
Michael Heinen Anders ist ein fanatischer JvH fan. 


Krise und Chance. (buch JvH)


Seite 60. ... einmal in aller Sachlichkeit zu sagen, dass ich weder jemals einen Fuehrungsanspruch innerhalb derr Anthroposophischen Gesellschaft oder sonst irgendwo geltend gemacht habe oder beabsichtige geltend zu machen noch mich fuer ein wiedergekommenes Ur-Vorstandsmitglied halte, dem man einen soklchen Anspruch offenbar unterstellt.

seite 57
...das jetzt Menschen da sind, auf die diese Aussage zutrifft. Diese Menschen die damals Anthroposophy erstmalig aufnehmen durften, sind-wenn man Steiner ernst nimmt- heute unter uns. Man darf vielleicht verdeutlichend sagen sie sind nicht nur unter den hier jetzt Anwesenden, die Anwesenden sind es zu einem grossen Teil selbst.......58...Es scheint, dass viele dieser Wiedergekommenen auch wieder nach Dornach hinstreben. das ist insofern eine intweressante Beobachtung, weil offenbar der Ort Dornach doch einen okkult bedeutenden Standorrt darstellt, wenigstens fuer das Schicksal der AG...59

Zu beachten ist das JvH selbst versuchte Zugang zum Goetheanum zu bekommen was nicht gelang.
Aber dafuer eine Schreinerei bezog. (nicht den historischen wo Maryon mitarbeitete am Holzgruppe) aber d0ch!

Zu ein JvH-fan (Wolfgang Stadler) hat sie gesagt wohl anwesend gewesen zu sein bei Steiner damals, aber nicht als Vorstansmitglied.

dinsdag 18 juni 2013

Update 18-06-2013 eine Bilanz zum Stand der Diskussion um Judith von Halle


Update 18-06-2013
Onderstaand een tussenstand van de bevindingen van een groepje mensen die zich bezig houdt met Judith von Halle en wat haar intenties mogelijk zijn. Blogauteur vind daarin veel terug van zijn eigen onderzoek, dus daarom wordt het in zijn geheel geplaatst. Diverse vermelde feiten zijn in dit blog ook al aan de orde gekomen zal de lezer bemerken die dit blog al langer volgt.
Adam Michaelis: Zwischenstand. Ein Kommentar (zur Diskussion um Judith von Halle)

Vielleicht ist es Zeit, eine Bilanz zum Stand der Diskussion um Judith von Halle zu ziehen; zu ihr, Edith Maryon und der Verbindung zu unterschiedlichen magischen Zirkeln und Personen des letzten Jahrhunderts.
Jeder an Anthroposophie interessierte Leser, der die Debatte verfolgt hat, müsste verblüfft sein über den Mangel an Ehrlichkeit bei den Fürsprechern von Judith von Halle, da diese die offensichtliche Tatsache leugnen, dass es Judith von Halle selbst ist, die in ihren Büchern wieder und wieder Edith Maryon ins Gespräch gebracht hat – und zwar in einer sprachlichen Form, die eine besondere Nähe mit und Innensicht von Edith Maryon nahe legt. (So “war” sie beispielsweise ein Zeitgenosse des Lebens Christi). Auf diese Weise hat von Halle gezielt Gerüchte angestossen, durch die ein weit verbreiteter Glaube unter vielen Anthroposophen aufkam, sie sei tatsächlich die Reinkarnation Edith Maryons. Judith von Halle hat sich damit eine Legitimation in der anthroposophischen Welt erschlichen (sie stünde Rudolf Steiner besonders nahe, sie hätte an zentraler Stelle beim Ersten Goetheanum mitgewirkt, sie sei ein Zeitgenosse des historischen Jesus Christus gewesen, usw.). Viele haben die Tatsache dieses Täuschungsversuchs und der aufgebrachten Gerüchte bemerkt. Judith von Halle selbst hat zwar darauf hingewiesen, nicht irgend ein Mitglied des “Vorstandes” gewesen zu sein, aber gleichzeitig Andeutungen gemacht, sie sei in Rudolf Steiners “innerem Kreis” gewesen (oder sie habe zumindest Wissen über die Reinkarnationen dieser Menschen).
In Judith von Halles letztem Buch über A.K. Emmerick (S. 298- 310) hat sie die Andeutungen noch einen Schritt weiter getrieben. Hier hat sie ohne jeden Beleg (außer ihrem “speziellen” Wissen) die Vorstellung in die Welt gesetzt, Edith Maryon und Rudolf Steiner hätten Stigmatisierung dauernd als eine bedeutsame Tatsache besprochen; diese sei sogar, im Zusammenhang mit der Arbeit am “Menschheitsrepräsentanten” ein zentrales Thema zwischen beiden gewesen. Von Halle sieht diese “Tatsache” bestätigt in Edith Maryons Traum, was schon deshalb Unsinn ist, da es darin nicht im geringsten um Stigmatisierung geht. Offensichtlich musste sie die Figur des “stigmatisierten” Neville Meakin einführen, um die Aktualität dieses Themas zu belegen, auch wenn dies nicht mehr als von ihr aus der Luft gegriffen ist. Sie beendet dieses Thema mit dem dubiosen Hintergrund, der sich um Stella Matutina, Robert Felkin und den Golden Dawn dreht.
Dies alles ist ausschließlich ihre eigene Erfindung. Anthroposophische Leser haben jedes Recht, diese Art von In- Beziehung- Setzen Rudolf Steiners mit magischen Kreisen und Figuren zu hinterfragen, da Rudolf Steiner damit in einen gemeinsamen kulturellen und sozialen Zusammenhang mit okkulten Bruderschaften gestellt wird, deren Interesse in einem Komplott gegen die Wiederkunft Christi liegt.
Die Absicht dieser ganzen Konstruktion Judith von Halles besteht ohne Zweifel darin, ihre eigene Stigmatisierung an ein Grundthema der Anthroposophie anzubinden- an Steiners Schaffung des Menschheitsrepräsentanten. In den Augen von Halles handelt es sich dabei um eine Art Fetisch- Figur an einem Ort der Einweihung, an dem die Offenbarung des Ätherischen Christus stattfand. Sie versucht hier und immer wieder, den Ätherischen Christus zu einer physischen Struktur herab zu würdigen, die mit ihr selbst verbunden wird- vor allem durch ihre Stigmatisierung, ihre vorgebliche Teilhabe als Edith Maryon, als gleichrangig mit Rudolf Steiner in der Schaffung eines Fetischs (siehe hierzu Junko Althauses hervorragenden Beitrag ). Es gibt keinen Zweifel daran, dass Judith von Halles dieses Thema und ihre Identifikation mit Edith Maryon in der Zukunft immer weiter ausgebaut – und dass ein Großteil ihrer Anhänger ihr dies alles abgenommen hätte-, um den illusorischen Knoten fester und fester zu schnüren. Am Ende hätte sie sich als die zeitgenössische physische Repräsentantin des Ätherischen Christus ausgegeben, als die engste karmische Vertraute Rudolf Steiners für die heutige Zeit- so zumindest habe dieser es (Buch über Emmerick S. 300- 301) vorausgesehen und habe “bewusst” nichts über dauernde Stigmatisierung geäußert, um nicht den Effekt des “Stolpersteins” (als der sich Judith von Halle selbst versteht) in der heutigen Anthroposophie zu ruinieren. Dies ist die Art und Weise, in der Judith von Halle ihre eigene Bedeutsamkeit durch vage Spekulationen konstruiert.
Aber leider Gottes wird Judith von Halle ihre karmische Identität auf keinen Fall bestätigen. Ihr Sprachrohr Wolfgang Stadler behauptet energisch, sie habe eine solche Identität nie für sich beansprucht. Gut! Sie hat ihm mitgeteilt, dass sie ihre letzte Inkarnation kenne, aber sie würde darüber jetzt nichts kundtun- vermutlich, weil ihr noch nicht klar geworden ist, wie sie mit der Tatsache zurecht kommen soll, dass die angebliche Edith Maryon- Identität in Frage gestellt und/ oder kompromittiert wird. Gut! Es gibt jetzt für sie auch ein Problem mit der Verbindung Maryons zu magischen Zirkeln – etwas, was sie selbst konstruiert und angedeutet hat, aber jetzt nicht mehr so leicht los wird. Wahrscheinlich arbeitet sie momentan daran, wie sie sich davon distanzieren kann. Auf jeden Fall können wir an dieser Stelle ein für allemal feststellen: Judith von Halle IST NICHT die Reinkarnation Edith Maryons. Sie hat dies indirekt durch ihre Sprecher verkünden lassen. So hat sie an diesem Punkt der Auseinandersetzung plötzlich das persönliche Kronjuwel ihrer spekulativen Imaginationen verloren (immerhin ein Ergebnis)- und damit einen erheblichen Teil ihres sorgsam, von Buch zu Buch, aufgebauten esoterischen Statusses und ihrer Plausibilität. Es wird ihr nun schwer fallen, in ihrem nächsten Buch wieder als angebliche Reinkarnation Edith Maryons aufzutreten oder andere karmische Verbindungen zu Rudolf Steiner zu konstruieren. Wer ist sie tatsächlich, und was treibt sie in anthroposophischen Zusammenhängen?
Natürlich ist die ganze Angelegenheit unsinnig und trivial – denn in erster Linie gilt doch: Welche Art von Person würde von sich aus Gerüchte dieser Art anheizen – durch Andeutungen, jemand wie Edith Maryon zu sein- und dann, wenn das Ganze öffentlich infrage gestellt wird- nicht dazu zu stehen? Sollte wer daran zweifeln, dass sie selbst diese Gerüchte durch Andeutungen in ihren Büchern angeheizt hat, benötigt er nur etwas Intelligenz und ein Minimum an Kenntnis von Textanalyse (und sollte nicht gerade ein glühender Verehrer Judith von Halles sein), um ihre Texte entsprechend zu beurteilen, und um eben dies bestätigt zu sehen! Aber selbst wenn sie die Gerüchte nicht angestachelt hätte, muss sie doch mit Sicherheit davon gewusst haben. Sie hat sie bewusst benutzt, um Macht durch Faszination zu erlangen. Sie ist vollkommen verantwortlich für die Schaffung einer falschen astralen Wirklichkeit um sie herum – ein gefälschter spriritueller Nimbus.
Wäre sie eine echte spirituelle Person, hätte sie die umlaufenden Gerüchte sofort widerrufen- sie hätte öffentlich bekundet, was sie nicht ist, was man ihr aufgrund ihrer Schriften fälschlicherweise zuschreibt! Sie hat in gar keiner Weise eine Spur der Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit eines Rudolf Steiners. In gar keiner Weise. So viel ist bis zum jetzigen Augenblick klar.

Engels origineel.

maandag 3 juni 2013

Update 03-06-2013 Das „Konstrukt“ Judith von Halle


Update 03-06-2013


Het volgende is geplaatst op het blog van Michael Eggert. Het is dus duitstalig


"Das „Konstrukt“ Judith von Halle ruht auf mindestens zwei Pfeilern: Anna K. Emmerick (AKE) und Edith Maryon (EM). AKE liefert bestimmte geschaute Inhalte, weil die bei Rudolf Steiner nicht immer zu finden sind. Dadurch ist es auch möglich, die Anhängerschaft mit Neuigkeiten zu faszinieren, wie z.B. die
auftauchende Taufinsel (bei der Jordantaufe) usw. Denn Rudolf Steiner
sagte nichts davon und es ist neu. Ebenso ist es mit den von
Schwarzmagiern geschaffenen Nägeln für die Kreuzigung, die die Leser
faszinieren.
Auch die Erkenntnis von Helmut Zander über das Geburtsdatum von Steiner wird benutzt, um daraus das „Konstrukt“ zu schaffen hinsichtlich Steiners angeblicher okkulter Gefangenschaft.
Aber da Steiner einst sagte, daß AKE eine außerordentlich gute Somnambule sei, hat das „Konstrukt“ nun ein Problem. Deshalb muß AKE rehablitiert werden. Es dürfte klar sein, daß eine katholische Nonne, die vor 200 Jahren lebte, nicht rehablitiert werden muß. Es ist das nur eine Rehabilitation des Konstruktes Judith von Halle.
Der zweite Pfeiler ist Edith Maryon. Sie ist eine enge Mitarbeiterin Steiners, okkult geschult, hat den Meister sogar vor dem Tod gerettet. Wirksamkeit am Christusbild. Gespräche über Stigmata usw. Später wird dann angeknüpft an den Menschheitsrepräsentanten als alleiniges Medium für den ätherischen Christus. Junko Althaus hat darüber wichtiges geschrieben:
http://philosophie-der-freihei...Erst für die 30er-Jahre war das
Kommen des ätherischen Christus von Steiner vorhergesagt. Das hat er
auch nach der Weihnachtstagung noch bestätigt.
Dann die Inkarnation als Judith von
Halle (als Kind schon hellsichtig – Quelle: Abschlußbericht – jüdische
Eltern, Kenntnisse der aramäischen Sprache). Wählt selbst das
jesuitische (Canasius) Kolleg, wo es aktive Exerzitien gibt von Ignatius
von Loyola
www.canisius.de/index.php/schu...Was bedeuted es, daß ein Kind, das hellsichtig ist, bewußt ein Jesuiten-Kolleg auswählt? Die Hellsichtigkeit wird bestimmt eine weitere Prägung bekommen haben unter der Leitung der Pater-Jesuiten. Und diese Pater verfolgen das alles…die ganze Welt weiss von den Stigmata, wie es der ehemaligen Schülerin geht, - oder vielleicht begleiten sie sie ja auch noch…
Dann die Begegnung mit Anthroposophie und Peter Tradowsky. Er erkannte an ihr die Stigmata äußerlich, obwohl sie es selbst mit ihrem Hellsehen innerlich angeblich noch nicht bemerkt hat.
Seite 25:

JvH beschreibt: „Peter Tradowsky war der Erste, der das [die Stigmatisation] gesehen“ und als solches erkannt hat. „Ich habe etwas geschrieben und er saß mir so schräg gegenüber und hat dann etwas auf dem Handrücken gesehen. Das war zunächst mal so wie eine Art Bluterguss. Er sagte: das sieht aus wie einStigma. Das entwickelte sich dann über die nächsten zwei Wochen etwa so, dass man sagen konnte, er hatte Recht.“ JvH selbst hatte zunächst gedacht, sie habe von der handwerklichen Arbeit mit einer „Papageienzange“ an den Fliesen ihres neuen Badezimmers in der rechten Handinnenfläche einen Bluterguss bekommen. Doch „später kam dasselbe in der linken Hand und dann auf der Rückseite und an den Füßen usw. Und da war dann natürlich klar, dass es das wohl nicht sein konnte.“Dann sagt Tradowsky:

Seite 43:„Jetzt sage ich mal etwas zu meinem Schicksal: Also es hat Leute gegeben, die haben mein Kaspar-Hauser-Buch von 1980 gelesen und darin Spuren entdeckt, die zum Phänomen der Stigmatisation hinführen. Es gibt eben noch aufmerksame Leser! In allen einschlägigen Seminaren habe ich die Frage der Stigmatisation, der Nahrungslosigkeit und der Stoffbildung behandelt undmich dadurch vom Schicksal her geistig vorbereitet. Daher war es für mich gar nicht so überraschend, als die Stigmatisation dann auftrat und Judith [von Halle] sagte: pass mal auf, das ist so und so zu betrachten.Ich hatte mich schon ungefähr 20 oder 30 Jahre wissenschaftlich mit derFrage beschäftigt. Ich war also bestens vorbereitet.“Deswegen hat er direkt auch schon Erklaerungen bereit: Er hat eine karmische Mission!Seite 33:

„An diesem Abend hat sich viel Schicksal zwischen Judith v. Halle und mir entschieden. Ich war über diesen Brief, der da an die ganzen Institutionen geschickt wurde, aus zwei Gründen sehr erschrocken.“ Der eine Grund war, dass Tradowsky gleich die anthroposophischen GA-Angaben zu den Phänomenen lieferte und mir jetzt gleich bedeutet wurde, es handelt sich um den Auferstehungsleib; das durchchristete Phantom. So kann man meiner Ansicht nach mit Anthroposophie nicht umgehen. Diese Erklärungen zum Phänomen der Stigmatisierung konnten nicht die einzigen sein, mit denen sich das Ganze ungeprüft und sensationell auszubreiten begann.

Eine der wichtigsten verbreiteten Einsichten ist dann über das Phantom. Judith sollte den Auferstehungsleib Christi bekommen haben, oder angezogen haben.
Daneben ist in ihren Büchern ausgestreut, daß Judith eine Reinkarnation von Edith Maryon sei. Aus den Feder von Halle auch naechstes:

In ihr Buch, die Holzplastik, Seite 70: Rudolf Steiner welcher vom geistigen Plan aus das Ereignis des Christus Mysteriums mitverfolgt hatte und so im weit greifendem geistigen Ueberblick mit diesem verbunden war, verband seine Erkenntnisforschung mit den handwerklichen Faehigkeiten einer Individualtaet, die waehrend des Mysteriums von Golgotha verkoerpert gewesen und somit physisch in der Lage war, in der Gruppe mit Haenden umzusetzen was ihre Seele dazumal ergriffen hatte durch den sinnlichen Anblick des Erloesers. edith Marion. Ein geistlichesc Alibi wird erstellt.

Das nun wird durch die JvH Anhaenger weit in die Welt geposaunt (tief daneben gegriffen) . Immer wieder.
So kommt es einerseits zu einer Korrumpierung innerhalb der Anthroposophie durch visionäres Hellsehen und eine bestimmte Form von Somnambulismus, die sich beide auszeichnen, das es kein deutlicher Unterschied mehr gibt zwischen sinnlichen und uebersinnlichen Tatsachen. So kommt ein Mix zustande der innerhalb der Anthroposophie wirksam wird. Eine zweite Folge ist die Korrumpierung der hohen Erkenntnisse von Steiners Forschung über das Phantom. Es wird banalisiert und entstellt.
Dann gibt es den Umzug von Berlin nach Dornach. Auch eine Schreinerei wird bezogen. Und nun will man noch das Goetheanum offen haben für die sehr gut laufende Vorträge von JvH.
Die Streit ist schon so weit, dass Zwiespalt ist im Vorstand und daß Prokofieff krank ausgetreten ist. Prokofieff ist auch DER Feind, weil er sehr klar einiges an Machinationen des JvH-Clubs gedeutet hat. Das er vielleicht nicht immer Recht hat ist dann auch viel weniger wesentlich - er ist das Tor zum Herz des Goetheanums.
Michael Eggert sprach von einer Prüfung der Anthroposophen, damit bin ich (Kees Kromme) mit ihm einig."

maandag 22 april 2013

Update 22-04-2013 Jvh en Edithe Marion


Update 22-04-2013






Nu eens een geheel andere benadering. In de boekjes van Judith over de houten mensheidsrepresentant die Rudolf Steiner samen met Edith Marion heeft bewerkt komt een door haarzelf geschetst beeld naar voren alsof Judith zelf in haar vorige incarnatie Edith Marion is geweest. In het boek wat net uitgekomen is over Anna Katharina Emmerich lijkt deze indruk nog sterker te worden (althans dat suggereren enkele van haar aanhangers, zelf moet ik het boek nog lezen). In diverse andere boeken van Judith haalt ze ook zienswijzen van Edith Marion aan en ze heeft ook toegang tot het archief van E.M.







Nu is het best mogelijk dat dat zou kunnen kloppen. Men kan dit eens als werkhypothese aannemen. En de vraag kan dan ontstaan hoe de eigenaardigheden van de incarnatie Judith von Halle zouden hebben kunnen ontstaan. Ik citeer daartoe eerst een stukje uit eenweblog van Junko Althaus.
Eggert op zijn egoisten-site geeft er een andere meer zwartmagische draai aan.
Manche Anthroposophen sehen die fortgeschrittenste Schülerin in Edith Maryon. Edith Marion war unzweifelhaft eine bedeutende Persönlichkeit. Aber sie stand nicht auf selbsverständliche Art zum Wesen der Anthroposophie wie Marie von Sivers oder Ita Wegman. Sie schrieb die Briefe an Steiner, als sie noch in England war. Sie aber bekam keine Antwort, kam selber nach Dornach und bot die Arbeit für die Anthroposophie an. Edith Maryon brachte sogar etwas grundsätzlich Anderes durch ihre weltliche Karriere und Ausbildung mit, das aber gänzlich hinter sich gelassen werden musste, wenn sie für die Anthroposophie arbeiten wollte. Ich habe in einem frühren Artikel (*)eine ganz eigenartige Beziehung von Steiner zu ihr geschildert. Steiner lehnte die weltlichen Einflüsse an ihr ganz ab, die ihr die Technik und den Ruhm als eine Künstlerin gegeben hatten. Nur unter dieser Bedingung konnte eine gemeinsame Arbeit zwischen Steiner und Maryon stattfinden. Maryon war durch ihre früheren Inkarnationen eine einflussreiche Persönlichkeit, dennoch gehörte sie nicht zum Strom der Anthroposophie unmittelbar, sowie es bei Marie S. von Sivers oder Ita Wegman der Fall gewesen ist.


In een andere link ging Junko in op Edith Marion en Saturnus mysteriën Deze link is momenteel buiten gebruik (*), maar de verwachting is dat deze binnenkort weer bereikbaaris. Daarin wordt ingegaan op wat boven al genoemd is de verhouding van Marion tot Steiner en dat deze de wereldlijke invloed in haar werk als kunstenares moest loslaten om aan de antroposofie te kunnen bijdragen. Maar toen volgde haar te vroege dood. Een bepaalde ontwikkeling was misschien nog niet afgesloten.Met de kennis van karma die Steiner had, had hij misschien wel een vooruitblik op haar verdere ontwikkeling, ook in een nieuwe incarnatie.
Een bijzonder feit is nog, dat eens toen Steiner bij de arbeid aan het houten beeld dreigde te vallen, Edith hem gered heeft door in te grijpen. Mocht het inderdaad zo zijn dat Judith de incarnatie van Edith is en ze nu op een bepaalde manier gevangen is van haar eigen visioenen, zoals dat hier eerder besproken is. Kan het karmisch toch eens zover komen dat ze inzicht krijgt in haar situatie (volledige herinneringen aan de vorige incarnatie) en dat ze zich kan verlossen van haar aanhangers, die haar in een bepaalde richting willen sturen? De weg van Berlijn naar Dornach is al betreden. De schreinerei is weer in functie zei het op andere wijze.
De zo door JvH-aanhangers verspotte Prokofieff schreef in zijn onlangs verschenen boek (blz. 28), over de enige voordracht van Judith die hij heeft bijgewoond, een positief verhaal:
deel 1 Junko over Edith Mayon
deel 2 Junko over Edith Mayon



Das ganze Geschehen machte auf mich einen sehr merkwuerdigen Eindruck, und zwar aus folgenden Grund: Zu Beginn las die Vortragende ziemlich lange ihre Darstellung ueber die Skulpturgruppe Rudolf Steiners vor, die interessant und zum Teil sogar anregend waren. Jedenfalls gehoerten sie wohl eher zu dem, was unter Anthroposophen in der sogenannten Sekundaerliteratur als eine Weiterfuehrung der Ideen Rudolf Steiners gilt, wovon inzwischen eine kaum zu ueberblickende Anzahl von Publikationen in verschiedenen anthropopsophischen Verlagen welweit vorliegt. Die wesentlichste Eigenschaft wirklich guter Beispiele solcher Sekundaerliteratur besteht darin, dass sie, wie Rudolf Steiner es strikt forderte und auch selbst vertrtat, vom gesunden Menschenverstand erkenntnismaessig nachvollzogen werden koennen. So stellten sich im Grossen und Ganzen auch die Ausfuehrungen J.v.Halles dar.

Dezelfde indruk kreeg ik ook toen Judith in Nederland ook een voordracht hield over het eerste Goetheanum. Dat wat ze daarover vertelde was goed na te volgen. toen ze het echter met de etherische Christus in verband wilde brengen, kon ik het niet meer zo volgen, door de manier waarop ze dat deed.
(Junko beschrijft dit ook zo.)

Frau von Halle beschreibt die Möglichkeit einer unmitttelbaren Begegnung mit dem ätherischen Christus im Sinne einer Einweihung, welche vom Besucher des ersten Goetheanums mit der fertig gestellten Figur des Menschheitsrepräsentanten hätte erfahren werden sollen. Nach ihrer Ansicht ist diese Einweihungsmöglichkeit nicht eingetreten, weil das erste Goetheanm zerstört und die Christus-Figur nicht fertig gestellt wurde.

In een eerdere update refereerde ik al dat JvH vroeger ooit schreef dat ze het onderwerp van de etherische Christus niet wilde belichten.(13-12-2012) Maar later schijnt ze toch gezwicht te zijn voor de aandrang van de aanhangers.

JvH Von den Geheimenissen des Kreuzweges und des Gralblutes im VorwortSseite 16 bis 21 - August 2006) :

JvH;Immer wieder wird die Frage nach den aetherischen Christus gestellt – wie man ihn finden koenne….[……]JvH: Selbsverstaendlich kann und darf ein Austausch ueber diesbezuegliche Erfahrungen erfolgen, doch es ist ja heute ueberaal die Tendenz vorhanden, dass sich ein gewiisser geistige Sensationshunger bemerkbar macht nach der Frage: Wie sieht Er denn nun aus, der aetherische Christus?

Hierboven nog afwijzing.
Hieronder gaat ze er al op in.

Die Christus-Begegnung der Gegenwart und der Geist des Goetheanum
Wer ist der ätherische Christus? Welche Vorbedingungen können wir erfüllen, um Ihm heute zu begegnen? Diesen Fragen widmet sich die Autorin auch im Hinblick auf den einzigartigen Versuch der geistigen Welt, durch die Wirksamkeit Rudolf Steiners in dem Mysterienbau des ersten Goetheanum einen praktisch gangbaren Einwei¬hungsweg in stofflich-künstlerischer Form bis hin zum ätherischen Christus auf die Erde zu stellen. Die Form dieses praktischen Einweihungsweges durch das Goetheanum, die Bedeutung des Todes von Theo Faiss, Einblicke in die erschütternde Tragik des Lebens Rudolf Steiners, bislang unentdeckte Hintergründe zur Brandursache wie auch zum «Geist des Goetheanum» (Rudolf Steiner) als Grundlage allen anthroposophischen Wirkens der Gegenwart sind Eckpfeiler dieser aufrüttelnden Schrift.

En dit verlangen de aanhangers van haar.

Ebenso eindeutig schien aber auch das Anliegen vieler Teilnehmer, wie sehr sie die Frage nach der Begegnung mit dem „ätherischenChristus“ bewegt und wie sie hier auf Antworten von Judith von Halle hoffen. Was (nach der Veranstaltung im Gespräch mit einigen Teilnehmern) die Frage aufwarf, ob die eigene Auseinandersetzung mit der Anthropsophie durch die Fixierung auf Autoritäten zugunsten schneller Antworten - auf scheinbar existenzielle Fragen - manchmal dann allzu leichtfertig in den Hintergrund tritt.

Het is de vraag of ze zich niet door haar aanhangers laat verleiden....

Junko Althaus over dit thema.