Update 10-05-2014
Diesen Auseinandersetzungen machen mir immer klarer.Es wird ein Versuch unternommen um mithilfe anthroposophischer Terminologie eigentlich die Anthroposophie selbst zurueck zu fuehrten zum Mittelalter. Durch das betonen von fysische Wunder, das gebunden sein von Christlicher Offenbarungen und Zeugnisse an leibliche Merkmale und Mediums, wird abgeleitet vom Wichtigsten das auf aetherischen Gebiete geschieht und wozu man sich geistlich erheben muss, statt das Geistige an Materielles binden zu wollen. Wie zB gut umschrieben wurde von Junko Althaus, wo sie den Finger legt auf den Versuch den aetherischen Christ an ein fysischer Ort an einem holzernen BIld zu binden, zu versinnlichen. Ein Bild wovon JvH mehrfach suggeriert das sie es in vorheriger Inkarnation zusammen mit Steiner verfertigt hat. Wo sie auch suggeriert damals Augenzeuge gewesen zu sein vom fysischen Geschehniss und Steiner “nur” ein Uebersinnlicher Schau davon hatte.Eigentlich geht es hier um das Bekaempfen der aetherischen Christ selbst! .JvH; Damit ist das exakte Miterleben der physischen Vorgaenge gemeint, welches durchaus dominiert gegenueber der uebersinnkliche Wahrnehmung.
s 89 Und waere er..Laut Steiner sind die Evangelien alle beschrieben aus uebersinnlicher Schau. Nicht von fysischen Augenzeugen. Warum? Das MvG ist gar nicht historisch Beweisbar und das gerade um den Menschen frei zu lassen. Christ verzichtete auf fysische Wunder um den Menschen frei zu lassen, weil sie nicht durch Wunder sondern durch innere geistliches Streben das Ziel erreichen koennen.Also solche fysische Offenbarungen wie JvH uns sogenannt Zeugen werden lasst eines eminent geistlichen Ereignis, ist nur Ablenkung und Versinnlichung der Tatsachen.Das der Film the Passion of the Christ sich bezieht auf Anna Katharina Emmerich und so den Qualen am Kreuz unendlich hervorhebt, stimmt dan auch mit dem Aussage von Steiner das mit dem Kreuz und den Scnerzensmann das Materialismus in der Kirche gekommen ist.JvH ist damit auch eine die eingespannt ist in dies Streben alles zu versinnlichen,.Aber mannehme nur die ganz einfache Sache, daß man überhaupt erst angefangenhat über die Evangelien nachzudenken! Und als man nachzudenkenangefangen hat, da hat man gleich Widersprüche gefundenund erst die geistige Wissenschaft wird zeigen, wie diese Widersprüchezu erklären sind. So wird man erst jetzt anfangen das, was der Menschheitals eine Sprache der übersinnlichen Welten in den Evangeliengegeben worden ist, als Gedankengehalt auf die Seele wirken zu lassen.Damit haben wir auf das ganz Wichtige und Wesentliche unserer Zeithingedeutet, auf die neue Erscheinung des Christus im ätherischenLeibe, die durch den ganzen Charakter unserer Zeit eben nicht aneinen physischen Leib gebunden sein darf.
Darauf haben wir hingedeutet,daß der Christus erscheint auf der Erde in seinem Richteramt,gleichsam gegenüber dem leidenden Christus von Golgatha alsder triumphierende Christus, als der Herr des Karma, der schonvorausgeahnt worden ist von denjenigen, die den Christus des jüngstenGerichts gemalt haben. Malt oder schildert man das in Bildern,so stellt man etwas, das in einem Zeitmoment geschehen wird, hin.In Wahrheit ist das etwas, was in dem zwanzigsten Jahrhundert beginntund durchgeht bis zu dem Erdenende. Das Gericht beginnt vonunserem zwanzigsten Jahrhundert ab, das heißt die Ordnung desKarma. Und dann haben wir gesehen, wie unendlich wichtig es ist fürunsere Zeit, daß diese Offenbarung herantritt an die Menschheit, sodaß selbst Dinge wie Glaube, Liebe, Hoffnung erst richtig gewürdigtwerden können.GA 130, (2-12-1913)
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