Update 31-05-2013
De vraag wordt wel gesteld, gaat alles van Judith von Halle zelf uit of is er een kring rondom haar waardoor ze ook wordt beïnvloed? Het zogenaamde abschlussbericht is een goede bron om dit soort dingen te onderzoeken. We laten de diverse mensen zelf aan het woord:
Seite 25: JvH beschreibt: „Peter Tradowsky war der Erste, der das [die Stigmatisation] gesehen“ und als solches erkannt hat. „Ich habe etwas geschrieben und er saß mir so schräg gegenüber und hat dann etwas auf dem Handrücken gesehen. Das war zunächst mal so wie eine Art Bluterguss. Er sagte: das sieht aus wie ein Stigma. Das entwickelte sich dann über die nächsten zwei Wochen etwa so, dass man sagen konnte, er hatte Recht.“ JvH selbst hatte zunächst gedacht, sie habe von der handwerklichen Arbeit mit einer „Papageienzange“ an den Fliesen ihres neuen Badezimmers in der rechten Handinnenfläche einen Bluterguss bekommen. Doch „später kam dasselbe in der linken Hand und dann auf der Rückseite und an den Füßen usw. Und da war dann natürlich klar, dass es das wohl nicht sein konnte.“
Het is dus Peter Tradowsky die uiterlijke kentekenen bemerkt, die door de helderziende Judith zelf nog niet innerlijk waren waar-genomen. Of hieronder een soort Sauluis-Paulus ervaring wordt beschreven is de vraag, omdat er gesproken wordt over een periode van 3 dagen duisternis.
Seite 25: In ihrem 33. Lebensjahr hat JvH „drei Tage von Karfreitag bis Ostersonntag erstmals eine Art Blindheitszustand“ gegenüber der physischen Umwelt ihrer Gegenwart durchgemacht, währenddessen sie mit all ihren Sinnen eine Art „Zeitreise“ in die Vergangenheit der Zeitenwende vollzogen und damit Christi Kreuzigung und Auferstehung wie am eigenen Leibe miterlebt habe.
Tradowsky (PT) geeft zijn visie over zijn eigen missie:
Seite 43:„Jetzt sage ich mal etwas zu meinem Schicksal: Also es hat Leute gegeben, die haben mein Kaspar-Hauser-Buch von 1980 gelesen und darin Spuren entdeckt, die zum Phänomen der Stigmatisation hinführen. Es gibt eben noch aufmerksame Leser! In allen einschlägigen Seminaren habe ich die Frage der Stigmatisation, der Nahrungslosigkeit und der Stoffbildung behandelt und mich dadurch vom Schicksal her geistig vorbereitet. Daher war es für mich gar nicht so überraschend, als die Stigmatisation dann auftrat und Judith [von Halle] sagte: pass mal auf, das ist so und so zu betrachten. Ich hatte mich schon ungefähr 20 oder 30 Jahre wissenschaftlich mit der Frage beschäftigt. Ich war also bestens vorbereitet.“
Het is de allereerste keer ooit dat binnen de antroposofische beweging stigmata praktisch tot zo'n gespreksonderwerp wordt en Tradowsky beweert dat hij er al lang op gewacht heeft!
Hij is dus zowel de ontdekker van het fenomeen en vind zich tevens degene die het best voorbereid is om publiekelijk hiervan verslag te kunnen doen volgens zijn eigen zeggen. Een andere persoon die destijds betrokken was bij het gebeuren was Mechtild Oltman een geestelijke van de christengemeenschap (MO). Zij verklaart:
Seite 33: „An diesem Abend hat sich viel Schicksal zwischen Judith v. Halle und mir entschieden. Ich war über diesen Brief, der da an die ganzen Institutionen geschickt wurde, aus zwei Gründen sehr erschrocken.“ Der eine Grund war, dass Tradowsky gleich die anthroposophischen GA-Angaben zu den Phänomenen lieferte und mir jetzt gleich bedeutet wurde, es handelt sich um den Auferstehungsleib; das durchchristete Phantom. So kann man meiner Ansicht nach mit Anthroposophie nicht umgehen. Diese Erklärungen zum Phänomen der Stigmatisierung konnten nicht die einzigen sein, mit denen sich das Ganze ungeprüft und sensationell auszubreiten begann.
Het blijkt dat de aanhangers die op dit moment het actiefste zijn, steeds benadrukken, dat JvH in het bezit zou zijn van dit opstandingslichaam en dan wordt het voor de goedgelovige natuurlijk moeilijk om nog aan te nemen dat er fouten kunnen insluipen in datgene wat JvH te brengen heeft. De vrees voo autoriteitsgeloof is hiermee bevestigd. Het volgende spreekt dan ook voor zich:
Seite 35: Der Vorstand der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland distanziert sich von den beschriebenen Überzeugungen, Interpretationen und Bestrebungen. In michaelischer Perspektive zeigt sich die Gefahr, ein altspirituelles, körpergebundenes Geistverhältnis zu betonen, das heute nur unzeitgemäß sein kann. Die persönlichen und sozialen Folgen einer solchen Geisteshaltung zeigen sich u. a. auch in Formulierungen von Judith von Halle und Peter Tradowsky, die schriftlich in Umlauf gebracht wurden. Dort wird behauptet, Christus offenbare sich selbst in dem vorliegenden Stigmatisations-Geschehen: ‚Doch es ist stets Christus selbst, der Sie ganz persönlich – in Liebe – anspricht, wenn Sie sich mit diesem Stigmatisations-Ereignis auseinandersetzen,das innerhalb der Anthroposophischen Gesellschaft aufgetreten ist, indem Er durch seine Gnade[,] durch die Lenkung und Stützung Ihres Karmas, Sie selbst zu Zeugen werden lässt von Seinem Gang durch die Erdenwelt, von Seiner Authentizität, von Seiner Allgegenwart.’“
Deze formulering was het ook die voor Prokofieff de laatste druppel was die de emmer deed overlopen. nu wordt er ook steeds door aanhangers van JvH beweert dat Prokofieff met vijandigheden begonnen zou hebben. Martin Kollewijn (MK) bericht echter:
Seite 52:„Deswegen hatte es mich“, so MK, „auch wirklich gewundert zu bemerken, dass Judith von Halle immer nur in ganz abfälligen Tönen von diesem Initiativkreis, dem deutschen Vorstand und dem Dornacher Vorstand sprach.“ Sie meinte, dass diese Menschen „überhaupt nichts leisteten.“ Dann stellte sich heraus, dass sie – obgleich Architektin – in ihrem ganzen Leben noch nie am Goetheanum in Dornach gewesen war. Da wurde mir klar, dass diese Urteile nicht ihre eigenen, sondern einfach die von Peter Tradowsky sind.“ (...) Bemerkung von einer anhaenger: MK zieht hier nicht in Betracht, dass JvH über die Fähigkeit verfügt, aus sinnlich-physischer Zeitreise zu eignen Urteilen zu kommen, unabhängig von PT.
Tradowsky is dus degene die in het begin de koers vastgesteld heeft. Inmiddels is er een vereniging ( Freie Vereinigung Morgenstern) en uitgeverij gesticht en Judith is van Berlijn naar een schreinerei in Dornach verhuisd. (*) Echter een andere schreinerei dan die waarin destijds Steiner en Edithe Maryon gewerkt hebben aan de mensheidsrepresentant. Men verlangt nu ook toegang tot het Goetheanum zelf om daar voordrachten e.d. te houden. Rob Steinbuch echter beweert dat dat door een cordon sanitaire nog niet mogelijk zou zijn,
(*) nav een ontvangen opmerking heb ik de fout rechtgezet dat de schreinerei waar JvH nu vertoeft dezelfde zou zijn als waar de mensheidsrepresentant destijds uitgebeiteld werd. Een verklaring vind u onderaan bij de opmerkingen.