August 2016
Liebe Teilnehmer und Interessenten an den Veranstaltungen der
Freien Vereinigung für Anthroposophie!
Ich möchte mich heute mit einer Frage an Sie wenden.
Wie Sie vielleicht noch erinnern, habe ich im letzten und vorletzten Jahr in Berlin drei Doppel-Vorträge
zu den Inhalten der von Rudolf Steiner geplanten, aber nicht mehr aufgeschriebenen letzten drei
Mysteriendramen gehalten. Es handelt sich ja bei den uns bekannten vier Mysteriendramen Rudolf
Steiners lediglich um das Fragment eines unvollendet gebliebenen Zyklus von sieben Dramen.
Wer die Mysteriendramen als das versteht, was sie sind, nämlich als künstlerische Darstellung des
anthroposophischen Schulungsweges, wird nachvollziehen können, warum man es geradezu als
Verpflichtung des heutigen Geistesschülers verstehen kann, sich über den Ausgang des Dramenzyklus
Gedanken zu machen. Wie ich versuchte in den Vorträgen zu zeigen, ist die „Rekonstruktion“ zumindest
der Schlüsselszenen der verlorenen drei Dramen durchaus möglich und außerordentlich spannend –
nicht zuletzt, weil wir in der Entwicklung der Handlung vieles wiedererkennen, das unserem eigenen
Weg als anthroposophische Geistesschüler sehr nahe kommt und weil am Ende des siebenten Drama
das Ziel des Weges erreicht wird, das bereits im ersten Bild des ersten Mysteriendramas genannt wird:
Die bewusste Erkenntnis des ätherischen Christus.
Diese wiedergefundenen Schlüsselszenen des fünften, sechsten und siebenten Dramas sind letztes Jahr
in Dornach durch das Lichteurythmie-Ensemble unter der Leitung von Thomas Sutter im Rahmen einer
Vortragsreihe eurythmisch in Szene gesetzt worden. Da dies ein großer Erfolg war, entstand die Idee, die
Aufführung auch in Berlin durchzuführen. Die Szenen können jedoch nicht ohne kurze einleitende Vorträge
von mir aufgeführt werden, da sie nicht durch Sprache begleitet werden. Auch kann natürlich nicht
sichergestellt werden, dass ausschließlich Menschen kommen, die bereits meine Vorträge zu den sieben
Dramen gehört haben. Ich möchte aber die Eurythmieaufführung nicht ohne einleitende Vorträge
aufführen lassen, um Miss- und Unverständnisse zu vermeiden. Es ist natürlich nicht vorhersehbar, wie
viele Menschen zu einer solchen Veranstaltung erscheinen werden, (immerhin kennen viele von Ihnen
die Vortragsinhalte schon), doch muss für die Freie Vereinigung diese Frage geklärt sein, bevor an die
äußerst kostenintensive Einladung des etwa zwölfköpfigen Teams (inklusive Musiker und Beleuchter)
gedacht werden kann.
Wer meldet sich verbindlich für die geplante Veranstaltung an:
Sonntag, 30. April 2017
09:30–10:30 Uhr Vortrag zum fünften Drama
10:45–12:00 Uhr Vortrag zum sechsten und siebenten Drama
12:15–13:15 Uhr Eurythmieaufführung der Kernszenen
Die Einlassgebühr beträgt @ 30,-
Bitte wenden!
FREIE VEREINIGUNG FÜR ANTHROPOSOPHIE
Morgenstern
Am Samstag, 29. April 2017 um 20.00 Uhr wird das Lichteurythmie-Ensemble als gesonderte Abendveranstaltung
ein eigenes Programm vorstellen, u.a. mit der „Legende der heiligen Odilie“ von Nora
Stein von Baditz.
Die Einlassgebühr für diese Aufführung beträgt @12,-.
Auch für die diese Veranstaltung ist die Information über Ihr Erscheinen von Interesse.
Es ist aber nicht unbedingt notwendig, sich hierfür voranzumelden.
Liebe Freunde, bitte haben Sie Verständnis, dass diese Veranstaltungen nur dann stattfinden können,
wenn eine gewisse Anzahl von Anmeldungen bis spätestens 16. September registriert ist.
Anmeldungen richten Sie bitte per Email (mail@freie-vereinigung.de) oder per Post an die
Freie Vereinigung für Anthroposophie Berlin
c/o Reiner Boese
Westhofener Weg 40
14129 Berlin
Mit herzlichen Grüßen und guten Wünschen,
Ihre
Judith von Halle
Veranstalter: Verein zur Förderung der anthroposophischen Arbeit e. V.
Verein zur Förderung der anthroposophischen Arbeit Berlin e.V.
Post: c/o: Reiner Boese | Westhofener Weg 40 | 14129 Berlin
Fon 03329.691 043 | Bürozeit: Dienstag 10.00-12.00 Uhr (nicht in den Schulferien)
www.freie-vereinigung.de | mail@freie-vereinigung.de
Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft IBAN: DE02100205000003114500 BIC: 10020500/
BFSWDE33BER
Liebe Teilnehmer und Interessenten an den Veranstaltungen der
Freien Vereinigung für Anthroposophie!
Ich möchte mich heute mit einer Frage an Sie wenden.
Wie Sie vielleicht noch erinnern, habe ich im letzten und vorletzten Jahr in Berlin drei Doppel-Vorträge
zu den Inhalten der von Rudolf Steiner geplanten, aber nicht mehr aufgeschriebenen letzten drei
Mysteriendramen gehalten. Es handelt sich ja bei den uns bekannten vier Mysteriendramen Rudolf
Steiners lediglich um das Fragment eines unvollendet gebliebenen Zyklus von sieben Dramen.
Wer die Mysteriendramen als das versteht, was sie sind, nämlich als künstlerische Darstellung des
anthroposophischen Schulungsweges, wird nachvollziehen können, warum man es geradezu als
Verpflichtung des heutigen Geistesschülers verstehen kann, sich über den Ausgang des Dramenzyklus
Gedanken zu machen. Wie ich versuchte in den Vorträgen zu zeigen, ist die „Rekonstruktion“ zumindest
der Schlüsselszenen der verlorenen drei Dramen durchaus möglich und außerordentlich spannend –
nicht zuletzt, weil wir in der Entwicklung der Handlung vieles wiedererkennen, das unserem eigenen
Weg als anthroposophische Geistesschüler sehr nahe kommt und weil am Ende des siebenten Drama
das Ziel des Weges erreicht wird, das bereits im ersten Bild des ersten Mysteriendramas genannt wird:
Die bewusste Erkenntnis des ätherischen Christus.
Diese wiedergefundenen Schlüsselszenen des fünften, sechsten und siebenten Dramas sind letztes Jahr
in Dornach durch das Lichteurythmie-Ensemble unter der Leitung von Thomas Sutter im Rahmen einer
Vortragsreihe eurythmisch in Szene gesetzt worden. Da dies ein großer Erfolg war, entstand die Idee, die
Aufführung auch in Berlin durchzuführen. Die Szenen können jedoch nicht ohne kurze einleitende Vorträge
von mir aufgeführt werden, da sie nicht durch Sprache begleitet werden. Auch kann natürlich nicht
sichergestellt werden, dass ausschließlich Menschen kommen, die bereits meine Vorträge zu den sieben
Dramen gehört haben. Ich möchte aber die Eurythmieaufführung nicht ohne einleitende Vorträge
aufführen lassen, um Miss- und Unverständnisse zu vermeiden. Es ist natürlich nicht vorhersehbar, wie
viele Menschen zu einer solchen Veranstaltung erscheinen werden, (immerhin kennen viele von Ihnen
die Vortragsinhalte schon), doch muss für die Freie Vereinigung diese Frage geklärt sein, bevor an die
äußerst kostenintensive Einladung des etwa zwölfköpfigen Teams (inklusive Musiker und Beleuchter)
gedacht werden kann.
Wer meldet sich verbindlich für die geplante Veranstaltung an:
Sonntag, 30. April 2017
09:30–10:30 Uhr Vortrag zum fünften Drama
10:45–12:00 Uhr Vortrag zum sechsten und siebenten Drama
12:15–13:15 Uhr Eurythmieaufführung der Kernszenen
Die Einlassgebühr beträgt @ 30,-
Bitte wenden!
FREIE VEREINIGUNG FÜR ANTHROPOSOPHIE
Morgenstern
Am Samstag, 29. April 2017 um 20.00 Uhr wird das Lichteurythmie-Ensemble als gesonderte Abendveranstaltung
ein eigenes Programm vorstellen, u.a. mit der „Legende der heiligen Odilie“ von Nora
Stein von Baditz.
Die Einlassgebühr für diese Aufführung beträgt @12,-.
Auch für die diese Veranstaltung ist die Information über Ihr Erscheinen von Interesse.
Es ist aber nicht unbedingt notwendig, sich hierfür voranzumelden.
Liebe Freunde, bitte haben Sie Verständnis, dass diese Veranstaltungen nur dann stattfinden können,
wenn eine gewisse Anzahl von Anmeldungen bis spätestens 16. September registriert ist.
Anmeldungen richten Sie bitte per Email (mail@freie-vereinigung.de) oder per Post an die
Freie Vereinigung für Anthroposophie Berlin
c/o Reiner Boese
Westhofener Weg 40
14129 Berlin
Mit herzlichen Grüßen und guten Wünschen,
Ihre
Judith von Halle
Veranstalter: Verein zur Förderung der anthroposophischen Arbeit e. V.
Verein zur Förderung der anthroposophischen Arbeit Berlin e.V.
Post: c/o: Reiner Boese | Westhofener Weg 40 | 14129 Berlin
Fon 03329.691 043 | Bürozeit: Dienstag 10.00-12.00 Uhr (nicht in den Schulferien)
www.freie-vereinigung.de | mail@freie-vereinigung.de
Spendenkonto: Bank für Sozialwirtschaft IBAN: DE02100205000003114500 BIC: 10020500/
BFSWDE33BER