dinsdag 15 juli 2014

Update 15-07-2014 Ein Vorbild der Art der Schau des Emmerich aus das bittere Leiden



Update 15-07-2014



Ein Vorbild der Art der Schau des Emmerich aus das bittere Leiden.. seite 136.



"die Spuren seiner Knie, Fuesse, Ellbogen und Finger drueckten sich durch Gottes Willen auf der Stelle, die er beruehrte, in den Felsengrunde ein und wurden spaeter verehrt. Man glaubt solche Wirkungen nicht mehr, mir sind aber solche Eindruecke in Stein durch die Fuesse ,Knie und Haende von Patriarchen und Propheten, von Jesus, der Heiligen Jungfrau und einigen Heiligen oft in historischen Gesichten gezeigt worden. Die Felsen waren weicher und glaubiger als die Herzen der Menschen und gaben Zeugnis in gewaltigen Augenblicken, dass die Wahrheit Eindruecke auf sie mache".

Dies ist ein typischer Vorbild des Verwechseln und Mix einer uebersiinlichen Schau oder Phantasie mit fysischen Tatsachen. So auch laut JvH das die fysischen Grabtuecher durch den fysischen Felsenwaende hindurch flohen und auch wie das Taufinsel das ploetzlich aus der Jordan auftauchte, wie hier im Blog schon mehrmals referiert.

maandag 14 juli 2014

Update 14-07-2014 Wat ons behoeden kan voor mogelijke fouten en dwalingen die tot bijgeloof worden



Update 14-07-2014



Wat ons behoeden kan voor mogelijke fouten en dwalingen die tot bijgeloof worden, dat kan enkel en alleen het streven naar een ware kennis zijn, naar een inzicht in de dingen. Iemand zal altijd op een of andere wijze in bijgeloof vervallen, als hij niet werkelijk in de diepte der dingen wil doordringen. Het is nu eenmaal zo dat dit verlangen naar een zeker kwantum bijgeloof beslist macht uitoefent. En daarmee spreek ik de basiswet voor het bijgeloof uit, zoals ik het hiervoor al aangeduid heb, namelijk: Zolang de mens alleen in de waarneming van de fysieke omgeving blijft, zolang hij niet wil doordringen in spirituele kennis, tot werkelijk inzicht in de geestelijke oergronden van de dingen, zolang leeft in hem een bepaalde behoefte aan bijgeloof.
Bron: Rudolf Steiner – GA 57 – Wo und wie findet man den Geist? – Berlijn, 10 december 1908 (bladzijde 162)

overgenomen van De grote Rudolf Steiner Citatensite

Bij waarneming fysieke omgeving kan ook gedacht worden aan de zogenaamde fysieke observaties ten tijde van het Mysterie van Golgotha , al zijn deze dan 2000 jaar nadien voltrokken.



Wahr ist daran nur, daß es
überhaupt keine wirklich haltbaren Urkunden über das Mysterium
von Golgatha gibt. Wenn man als Geschichtsforscher heute fragt:
Kann man das Mysterium von Golgatha historisch beweisen? -, so
muß man vom Standpunkte der heutigen Geschichtsforschung
sagen: Es läßt sich nicht äußerlich beweisen.
Dies aber hat gerade seinen guten Grund. Das Mysterium von
Golgatha soll sich, ich möchte sagen, nach den Ratschlüssen der
göttlichen Weisheit, nicht äußerlich-materialistisch beweisen lassen,
aus dem einfachen Grunde, weil das Mysterium von Golgatha als die
wichtigste Tatsache, die im Erdengeschehen sich ereignet hat, nur
auf eine übersinnliche Weise erschaubar sein soll. Derjenige, der da
will einen äußerlich-materialistischen Beweis finden, der findet ihn
eben nicht, sondern er findet zuletzt durch seine Kritik heraus, daß
es keinen solchen gibt. Es soll die Menschheit vor die Entscheidung
gestellt werden, gerade dem Mysterium von Golgatha gegenüber
sich zu gestehen: Ich muß zum Übersinnlichen meine Zuflucht nehmen,
oder ich kann so etwas wie das Mysterium von Golgatha überhaupt
nicht finden. - Das Mysterium von Golgatha soll gewissermaßen
die Menschenseele zwingen, aus allen sinnlichen Beweisen heraus
den Weg ins Übersinnliche zu finden. Es hat also seinen guten
Grund, daß das Mysterium von Golgatha weder naturwissenschaftlich
noch irgendwie sonst historisch zu beweisen ist. Das wird gerade
das Bedeutungsvolle sein der neueren Geisteswissenschaft, daß,
wenn alle äußere Wissenschaft, alle bloß auf das Sinnenfällige gestützte
Wissenschaft sich wird gestehen müssen, daß sie zum Mysterium
von Golgatha keinen Zugang mehr hat, wenn selbst die Theologie,
insoferne sie kritisch ist, unchristlich sich gebärden wird, die
Geisteswissenschaft es sein wird, welche die Menschen zum Mysterium
von Golgatha hinzuführen hat, aber auf einem übersinnlichen
Wege, den wir ja öfter beschrieben haben.


GA 182

woensdag 9 juli 2014

Update 09-07-2014 In een lezersreactie nav dit artikel: Judith von Halle Behrend, gestigmatiseerd? (deel 1)


Update 09-07-2014


In een lezersreactie nav dit artikel: Judith von Halle Behrend, gestigmatiseerd? (deel 1)
die ik via de uitgever van Apo Nu! kreeg o.a. het volgende:


Kees Kromme schrijft verder: ”De aanname van stigmata en leven zonder voedsel stamt dus alleen van bronnen als Tradowksy en haar zelf en wordt door de volgelingen zonder meer voor waar aangenomen en verspreid.” (Pag. 17)
Wat Kees Kromme niet vermeldt, is de officiële mededeling die indertijd is gedaan door het bestuur van het Arbeitszentrum Berlin, en die is ondertekend door haar vertegenwoordiger, Martin Kollewijn. (Zie bijgaande kopie, link naaar blz.29) Dat is dus wel een heel ander verhaal! Indertijd is het werkelijkheidsgehalte van de stigmatisering door niemand in twijfel getrokken. Dat gold voor de bestuursleden in Berlijn, het bestuur van de Duitse landelijke vereniging (alleen Klünker heeft altijd geweigerd om zich erover uit te spreken, maar hij heeft het ook nooit ontkend), en door de Vorstand in Dornach, met daarbij Michaela Glöckler als sectie- leider van de Medizinische Sektion.

Mijn reactie hierop:


MK:von einem ritterlichen Beschützer zu einem streitbaren Kritiker von JvH geworden.

Kollewijn (afgekort MK) heeft inderdaad vrij kort nadat hij bekend raakte met de verschijnselen rondom Judith von Halle daar een positieve interpretatie van gegeven. Een interpretatie is echter wel wat anders dan een feitelijke onderzoeking. Dat blijkt ook wel want lezende in het bericht van de Urteils-Findungs-Kommission is al snel te lezen dat zijn aanvankelijke positieve insteek veranderde:



bladzijde 23: Wie MK vom behutsamen Begleiter der stigmatisierten JvH zu ihrem Kritiker wurde, wird später noch deutlich werden


vanaf blz. 52-53 is na te lezen hoe deze verandering bij Kollewijn plaatsgevonden heeft. Men leze onderstaande citaten zelf maar na in de gehele context:


blz. 52 Judith von Halle ist von Martin Kollewijn enttäuscht und fühlt sich im Stich gelassen.


52: „Aber von diesem Moment an“, so MK, „wurde nicht nur ganz verborgen, sondern ganz
offensichtlich ein Streit gegen mich entfacht.””

vanaf het moment dat MK zich kritischer begon op te stellen


70: MK ist, nicht zuletzt nachdem JvH ihn für seine Haltung auf der Konferenz der AZ-Vertreter kritisiert hatte und die Arbeitsatmosphäre für ihn immer schlechter wurde, von einem ritterlichen Beschützer zu einem streitbaren Kritiker von JvH geworden.


74: JvH stellt die Situation so dar: „Herr Wilhelmi und Herr Kollewijn hatten mitgerichtlichen Schritten und Kündigung gedroht, wenn ich mich weigern sollte, die Versandhelfer dazu anzuhalten, einzig die Informations-Zusammenstellung der sog. IK-Mehrheit einzutüten.


Een gerechtszaak willen aanspannen tegen JvH door MK getuigd nu niet direct van het zien van JvH als een heilige.


75: (Eine private Anmerkungvon JvH hierzu: Ich habe in den 1 ½ Jahren meiner Arbeit im [Rudolf Steiner] Haus Herrn Kollewijn nicht einmal eine annährend [annähernd] starke Initiative entfalten sehen wie bei diesem Vorgehen. Ich meine daher, dass er unter strenger Anweisung von Frau Göbel stand. Sonst bliebe sein plötzlicher Verhaltensumschwung – er hatte ja selbst zur Erstellung desjenigen Protokolls beigetragen, das nun mit einem Male auf keinen Fall mehr versendet werden sollte – gänzlich unerklärlich.)“


77: JvH „Es war kein ehrliches Gespräch von Angesicht zu Angesicht mit ihm (MK) mehr möglich. Er enthielt mir jede Begründung für seine Aktivitäten vor, somit etwaige Beschlüsse oder Anweisungen seiner ‚Mitstreiter’ oder Vorgesetzten.””


77: : „MK wurde gefragt, warum er jetzt auch wie Frau Oltmann und Nana Göbel
denke: man sähe es ja an Judith selbst, dass sie die Stigmatisation gar nicht verarbeiten und verkraften kann, sondern moralisch so instabil wird, dass sie nun schon Passwörter ändert. Also was da vorgebracht wurde, war schon krass, muss ich ehrlich sagen.“


In het artikel is terug te vinden hoe Frau Oltmann en Nana Göbel reeds vanaf het begin over JvH dachten. Nu schaart MK zich dus ook bij hun. Als je JvH als moreel instabiel bestempelt, dan sta je dus niet meer achter het eerdere positieve bericht betreffende de stigmatisatie.


77: „MK ist langsam auch zu der Meinung gekommen – das hat er in Dornach
deutlich gesagt –, die Frau Oltmann schon zu Anfang vertreten hatte: dass es [die
Stigmatisation] nicht in die anthroposophische Öffentlichkeit gehört.””


78-79: : „Und die erschütterndste Verwandlung, die ich da kennen gelernt habe, war die bei Martin Kollewijn. Denn Martin Kollewijn war mit Frau v. Halle offenbar sehr eng verbunden. Das [Phänomen der Stigmatisation] hat ihn sehr stark beeindruckt, er hat mit mir im Jahr 2004 darüber gesprochen. Bei diesem Gespräch im Juli 2005 sah er ganz anders aus: Da habe ich einen tief getroffenen, seelisch verletzten Menschen vorgefunden, und eine wirklich hässliche Art, wie offensichtlich mit ihm umgegangen wurde””


eea staat bekend als de paswoord affaire (u kunt alles zelf in kontext nalezen)


Dus voortschrijdend inzicht heeft Kollewijn van een ridderlijke beschermer tot een strijdbare criticus gemaakt. Daarom is ook duidelijk dat Kees Kromme niet vermeld heeft, wat boven genoemd wordt.


Het heel andere verhaal als boven genoemd is te lezen op blz. 29 van het rapport.
http://www.tiny-mundo.de/static/pdf/abschlussbericht.pdf met titel: [MK:] Phänomenologische Darstellung.


In een latere reactie daarop:


Dazu MK retrospektiv: „Dann haben wir diesen Brief geschrieben. Frau Lechner und ich wurden gebeten, diesen als Zeugen der Stigmata mit zu unterschreiben. Das habe ich auch gemacht, obwohl ich mit dem Stil und Inhalt des Briefes nicht so ganz einig war. Aber ich hatte gesagt, das [die „persönliche Erklärung“] ist ihre [JvHs] Sache, dort will ich nicht reinreden. Die Interpretation kann man als reale Denkmöglichkeit, aber nicht alsein Faktum darstellen, wie ich das in meinem [in Das Goetheanum erschienenen] Aufsatz getan habe.“ „Aber Judith von Halle war es unendlich wichtig, dass diese Schlusspassage aus dem Brief auch drin steht. Jeder der das liest, möge empfinden, dass sich durch mich jetzt unmittelbar der Christus an ihn wendet. Ich habe eingewendet: auf keinen Fall sollen wir das da reinschreiben. Obwohl man natürlich sagen kann, das ist eigentlich die Haltung des Paulus: ‚nicht ich, sondern Christus in mir‘. Aber gerade wenn du das so empfindest,
dann musst du es nicht schreiben. Denn wenn du es schreibst, wirkt es genau umgekehrt.“ Siehe Martin Kollewijn: Interview der Urteils-Findungs-Kommission. Berlin 21. November 2006, S. 23, 26.


Deze uitspraak:
”De aanname van stigmata en leven zonder voedsel stamt dus alleen van bronnen als Tradowksy en haar zelf en wordt door de volgelingen zonder meer voor waar aangenomen en verspreid.”

kan ik dus onverkort handhaven.

zondag 6 juli 2014

Update 06-07-2014 Hartenkreet.



Update 06-07-2014

In Motief nr. 184 juli-augustus 2014 een ingezonden stukje van Corrie Spijkers, Ruinen genaamd Hartenkreet.

Het stukje is zeer lezenswaardig en ik kan er bijna geheel mee instemmen. Op een ding na dan, ze schrijft:

Zijn Judith van Halle en Prokofieff wel zuiver in de leer?

Ze bedoeld daarmee dat er toch wel belangrijkere dingen zijn om je over druk te maken.
Nu is er ten eerste in Motief totaal geen aandacht aan deze zogenaamde controverse gegeven, zodat ik me maar persoonlijk dit aantrek zijnde de auteur van dit blog en artikelen in Apokalyps nu!.
Wat ik steeds weer tegenkom is dat mensen het als een onderling conflict van Prokofieff en von Halle zien terwijl nadere bestudering aan het licht kan brengen dat datgene wat von Halle brengt in feite een tijdbom is onder de antroposofie, het tast de wortels daarvan aan. Als we gaan redeneren dat wij elkaar een beetje moeten leren liefhebben, dan gaan we liefhebbend ten onder omdat de antroposofie waar we zo van houden langzamerhand steeds meer ondermijnd wordt. In onderstaande update wijst Gerard Hermans er ook al op, geen vrede zonder waarheid en ik voeg er nog aan toe geen liefde zonder waarheid.

zaterdag 5 juli 2014

Update 05-07-2014 gezondheid Prokofieff



Update 05-07-2014

Nog een bijdrage van Gerard Hermans in Motief nr, 184 juli-augustus 2014






Als Gerard nog nader wil omschrijven wat hij bedoeld met de bijdrage van Mackay, dan kan dat ook hier gepubliceerd worden.

Verheugend nieuws ivm de ziekte van Prokofieff. In motief nr. 182, mei 2014 blz. 11 onder Conferentie Filosofie van de Vrijheid valt te lezen: Behalve voordrachten van onder meer Sergej Prokofieff en Tatiana...

dat duidt er in elk geval weer op dat hij voordrachten kan en wil houden. Destijds bij zijn afscheid van de Dornacher Vorstand wegens ziekte was dit nog een open vraag of hij dat nog zou kunnen.

Konden we toch eerder lezen:

‘Mitteilung von Sergej Prokofieff.
Aufgrund meiner gesundheitlichen Verfassung musste ich seit der diesjhärigen Jahresversammlung von meinen Tätigkeiten am Goetheanum Abstand nehmen. Deshalb bin ich auch an den Sitzungen und Clausuren von Vorstand und Hochschulkollegium nicht beteiligt. Über den weiteren Verlauf der Dinge werde ich die Mitglieder rechtzeitig informieren. Ausserdem möchte ich um Verständnis dafür bitten, dass ich die Briefe, Emails und Mitteilungen, die ich in dieser Zeit erhalte, leider nicht beantworten kann.
Sergeij Prokofieff

‘Hiermit möchte ich Sie – wie bei der letzten Mitteilung angekündigt – darüber informieren, dass sich mein Gesundheitszustand zwar wesentlich verbessert hat, ich jedoch vorläufig noch krankgeschrieben bleibe. Danach plane ich, wie mit meinen Vorstandskollegen vereinbart, eine Auszeit zu nehmen, und zwar voraussichtlich bis zur Generalversammlung 2013.
Diese Zeit möchte ich nutzen, um die neue Situation, die in meinem Leben durch die Erkrankung eingetreten ist, zu bedenken und mich einigen schriftstellerischen Vorhaben zu widmen, die in den letzten Jahren wegen groβer Arbeitsüberlastung liegen geblieben sind.
So kann ich mich in dieser Zeit nicht an der laufenden Tätigkeit des Vorstands und des Hochschulkollegiums beteiligen. Auch werde ich keine anderen Aufgaben am Goetheanum wahrnehmen als die Verantwortung für das Feiern des jeweiligen Geburts- und Todestages Rudolf Steiners.
Von ganzem Herzen möchte ich mich bei allen Mitgliedern bedanken, die mir im vergangenen Jahr mit ihren unterstützenden und helfenden Gedanken in der Auseinandersetzung mit meiner Krankheit sehr geholfen haben. Viele Briefe und mündliche Mitteillungen, die aus der ganzen Welt zu mir kamen, haben mich nicht nur sehr berührt, sondern mir auch die innere Kraft gegeben, die mir auferlegte Lebensprüfung zu bestehen.’ 

vrijdag 4 juli 2014

donderdag 3 juli 2014

Update 03-07-2014 Stoffes-Sterben und Geist-Geburt. Kosmische Aspekte zur Todesstunde auf Golgatha



Update 03-07-2014


Onlangs is een nieuw boek van Judith von Halle verschenen: ‘Stoffes-Sterben und Geist-Geburt. Kosmische Aspekte zur Todesstunde auf Golgatha‘. Het is de elfde uitgave in de reeks ‚Beiträge zum Verständnis des Christus-Ereignisses‘.


Infobrief nr. 22 heeft betrekking op dit boek. Ik stuur u deze Infobrief hierbij toe.


Met vriendelijke groeten,


Rob Steinbuch
Damhertlaan 129
3972 DD Driebergen
Tel. 0343.512491



E-mail steinb@dds.nl


inhoud infobrief nr. 22:


Deze digitale infobrief is bedoeld om informatie te verstrekken over de Duitstalige publicaties van Judith von Halle. Deze zijn in Nederland verkrijgbaar via De Nieuwe Boekerij te Zeist; zie www.denieuweboekerij.nl.
‘Stoffes – Sterben und Geist – Geburt’
Kosmische Aspekte zur Todesstunde auf Golgatha.
Beiträge zum Verständnis des Christus – Ereignisses Band XI.
Verlag für Anthroposophie, CH-4143 Dornach, 2014, 120 pag., € 14.-
ISBN 978-3-03769-049-9.
De evangelieteksten roepen bij ons diepe vragen op. Achter de beschrijvingen van uiterlijk waarneembare gebeurtenissen gaat vaak de eigenlijke mededeling schuil. Om die te vinden is bovenzinnelijk onderzoek nodig.
Een brandende vraag betreft de zonsverduistering op het stervensmoment van Jezus. Daarover bestaan weliswaar getuigenverklaringen, maar deze is astronomisch niet aangetoond. Wanneer men dit mysterie echter vanuit een esoterisch standpunt beschouwt, wordt het spoedig duidelijk dat er in het verloop van de aarde- en mensheidsontwikkeling kosmische gebeurtenissen voorkomen, die op de gangbare wijze niet te berekenen zijn, maar toch heel goed verklaard en begrepen kunnen worden.



Het gaat bij dit gebeuren om twee verschillende gebeurtenissen, want het stervensmoment van Jezus is tegelijk het geboortemoment van Christus. De zonsverduistering op Golgotha maakte tegelijk de zonsopgang in onze ziel mogelijk, door de verlossingsdaad van Christus.

dinsdag 1 juli 2014

Update 01-07-2014 Lezingen Judith von Halle in Nederland



Update 01-07-2014

Lezingen Judith von Halle in Nederland. Onderstaand een bericht van Rob Steinbuch.



Ze is van plan om op zaterdag 18 en zondag 19 oktober naar Nederland te komen voor het geven van voordrachten.Deze worden gehouden in het gebouw van de Stichtse Vrije School te Zeist.Het thema is “Ik weet dat mijn Verlosser leeft”.
Zodra nadere programmagegevens bekend zijn ontvangt u daarvan bericht. Met vriendelijke groeten,Rob SteinbuchTel. 0343.512491E-mail steinb@dds.nl


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